Ich träumte heute Nacht von einem Buffet-Zelt für Ehrenamtliche in einer Stadt irgendwo in Deutschland. Wir haben viel geleistet und die Stadt wollte uns anerkennen und danke sagen. Es war eine wundersame Atmosphäre im Zelt, mehr als 30 Personen standen in kleinen Gruppen an den Tischen und unterhielten sich konzentriert. Das Spätabendlicht war sanft und angenehm. Inmitten der Menschenmenge standen runde Metall Schalen aus Edelstahl, gefüllt mit köstlichen Leckereien wie Käse, Salat, Süßigkeiten und Obst. Aber es gab kein Brot.
Das Essen war köstlich, ich war eigentlich satt aber hatte noch Gelüste nach Käse und Wein Ich näherte mich einer dieser Schalen und wollte zugreifen, als plötzlich eine Bekannte auftauchte und mir erklärte, dass der Tisch gerade gedeckt wird.
Ich kenne solche Veranstaltungen aber in meinem Traum schien diese etwas Besonderes zu sein. Die Menschen waren freundlich und engagiert, aber es gab auch ein Gefühl der Einschränkung, als ob es bestimmte Regeln gab, die befolgt werden mussten.
Als ich aufwachte und über meinen Traum nachdachte, wurde mir klar, dass das Buffet-Zelt für Ehrenamtliche ein Symbol für die Freiwilligenarbeit war. Die Schalen voller Essen repräsentierten die Freude und den Nutzen, den Freiwillige für ihre Gemeinde und andere Menschen bereitstellen. Doch trotz des Überflusses an Nahrungsmitteln gab es bestimmte Einschränkungen und Vorgaben, die befolgt werden mussten.
Mein Traum hat mich daran erinnert, wie wichtig es ist, Freiwilligenarbeit zu leisten und anderen zu helfen, aber auch wie wichtig es ist, sich an bestimmte Regeln zu halten und sich selbst nicht zu überschätzen. Wir sollten unsere Hilfe anbieten, aber auch wissen, wann es an der Zeit ist, uns zurückzuziehen und anderen die Chance zu geben, ihren Teil beizutragen.
